13.04.2007 - 15.04.2007	Bahrain Grand Prix, Sakhir (Bahrain)
11.05.2007 - 13.05.2007	Gran Premio de España, Barcelona (Spanien)
25.05.2007 - 27.05.2007	Grand Prix de Monaco, Monte-Carlo (Monaco)
29.06.2007 - 01.07.2007	Grand Prix de France, Magny-Cours (Frankreich)
06.07.2007 - 08.07.2007	British Grand Prix, Silverstone (Großbritannien)
20.07.2007 - 22.07.2007	Großer Preis von Deutschland, Nürburgring (Deutschland)
03.08.2007 - 05.08.2007	Magyar Nagydij, Budapest (Ungarn)
24.08.2007 - 26.08.2007	Turkish Grand Prix, Istanbul (Türkei)
07.09.2007 - 09.09.2007	Gran Premio d’Italia, Monza (Italien)
14.09.2007 - 16.09.2007	Grand Prix de Belgique, Spa-Francorchamps (Belgien)

Aktuell

Monday, January 15, 2007

24 h von Dubai: Zweiter Rang für das Team von Konrad-Lechner-Motorsport 

DUBAI. Toller Erfolg für das Team Konrad-Lechner-Motorsport bei den 24 Stunden von Dubai: Mit ihrem Porsche RSR 996 holte die österreichische Mannschaft den hervorragenden zweiten Gesamtrang.

In der Fahrerbesetzung Wolfgang Kaufmann (D), Michael Schrey (D), Luciano Da Silva (It), Stefan Rosina (SK) und Teamchef Franz Konrad (A) himself lieferte sich das Porsche Team praktisch über die gesamte Distanz ein tolles Match mit der ebenfalls aus Österreich stammenden Duller-Mannschaft: Bis zwei Stunden vor dem Ende sah es dabei nach einem vollen Erfolg für Konrad-Lechner aus, mit 10 Runden Vorsprung schien der zweite 24-Stunden-Erfolg nach Bahrain im letzten Dezember nur mehr eine Frage der Zeit. Dann allerdings schlug die ”Defekthexe” zu: Am sonst problemlos laufenden Porsche RSR 996 GT3 machte ein Radlager schlapp. Die notwendige Reparatur verwandelte den deutlichen Vorsprung in fünf Runden Rückstand. Damit war der Käse gegessen, die Konrad-Lechner-Mannschaft musste den Duller-BMW ziehen lassen und mit dem zweiten Platz zufrieden sein.

”That‘s Racing: In Bahrain waren wir die Glücklicheren, diesmal Duller-Racing. Schön, dass es auch diesmal wieder die österreichische Nationalhymne zu hören gab. Natürlich hätten wir nach Bahrain auch in Dubai gerne wieder gewonnen. Wir waren knapp dran - und brauchen uns absolut nichts vorzuwerfen: Team und Fahrer haben einen erstklassigen Job gemacht – und gegen einen Radlagerdefekt ist man machtlos” zog Teamchef Walter Lechner sen. nach dem Rennen eine positive Bilanz.